Diakonie
Schirmherrin Kristina Schröder eröffnet Wanderausstellung der EpilepSIE-Stiftung im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Berlin
ARCHIV ARTIKELEröffnung der Wanderausstellung
Bild: BMFSFJ / C. Junghanns
Ausstellungseröffnung in Berlin mit Schirmherrin Dr. Kristina Schröder (Mitte) sowie Bernhard Brunst, Dr. Nevenka Kroschewski, Wolfgang Walther, Prof. Dr. Felix Rosenow und Michael Hibler (von li.)

Schülerinnen und Schüler des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums aus Bad Homburg hatten insgesamt 40 Plakate zum Thema Epilepsie und Gesellschaft im Kunstunterricht gefertigt. Die Ministerin zeigte sich beeindruckt davon, wie sich die Jugendlichen mit der Krankheit kreativ auseinander gesetzt haben. "Als Schirmherrin der Stiftung bin ich davon überzeugt, dass mit der Ansprache gerade junger Menschen genau der richtige Weg eingeschlagen wird. Die Schülerinnen und Schüler haben, wie die Bilder der Ausstellung beweisen, viel über Epilepsie gelernt und werden dieses Wissen im Alltag anwenden und weitertragen", sagte Kristina Schröder bei der Eröffnung. Sie drückte ihre Freude darüber aus, dass die Wanderausstellung des Oberstufenkurses eine Zeit lang in Berlin zu sehen sein wird.

Die Eröffnung erfolgte in Gegenwart des Leiters des Epilepsiezentrums Hessen und Vorsitzenden des Stiftungsbeirates, Prof. Dr. Felix Rosenow, des Leiters des Diakonischen Werkes Hochtaunus, Michael Hibler, des Vorsitzenden der Deutschen Epilepsievereinigung des Landesverbandes Hessen, Wolfgang Walther, des Leiters der Epilepsieberatungsstelle Bad Homburg, Bernhard Brunst, sowie der Kunstlehrerin Dr. Nevenka Kroschewski.

Die Ausstellung
Bild: BMFSFJ / C. Junghanns
Mit der Präsentation der Wanderausstellung in den Räumen des Bundesministeriums soll über die hessische Landesgrenze hinaus auf die Arbeit der Stiftung aufmerksam gemacht und das Engagement der Schülerinnen und Schüler gewürdigt werden. Aktionen wie die Wanderausstellung helfen, die Krankheit sichtbar zu machen und den betroffenen Menschen eine Stimme zu geben. Sie können Angehörigen und Betroffenen Mut machen, offener mit der Krankheit umzugehen.

Dr. Kristina Schröder, Wolfgang Walther und Dr. med. Felix Rosenow
Bild: BMFSFJ / C. Junghanns
Die Ministerin sprach allen, die sich für die Ziele der EpilepSIE-Stiftung einsetzen, Respekt und Anerkennung aus.

Alle Plakate können Sie sich hier ansehen


zum Bericht auf der Webseite des BMFSFJ
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